„Willst du immer weiter schweifen? / Sieh, das Gute liegt so nah. / Lerne nur das Glück ergreifen, / Denn das Glück ist immer da.“ Dieser Vierzeiler von Goethe bringt auf den Punkt, wofür unser Verein steht. Heute heißt es prosaischer: „Global denken – lokal handeln“.
Drei Brücken hat der schöne Ort,
eine fertig, die zweite fort,
die dritte ist jetzt auch marode,
Brückenbau in Pech ist Mode“
So lautet das wieder einmal sehr lebensnahe Motto des Pecher Karnevals 2019. Derzeit läuft (bis zum 10. Februar) die Haussammlung.
Was erwartet uns?
Samstag, 23. Februar 2019, 19:11 Uhr:
Der Eazebär zieht in die Gaststätte Küpper (Hons) ein
Sonntag, 3. März 2019, 11:11 Uhr:
Dä Zoch kütt!
(Rosen-)Montag, 4. März 2019:
Der Eazebär zieht durchs Dorf
Informationen über die Geschichte des Pecher Karnevals finden Sie im Dorfporträt „Altes Brauchtum in Pech“ (Dorfporträt Nr. 17).
Unsere ehemalige Vorsitzende Christa v. Düsterlho hat in sorgfältiger und liebevoller Detailarbeit die über 175 Jahre alte Chronik der Pecher Schule für das Dorfporträt Nr. 24
ausgewertet.
Mitglieder des Heimatvereins Pech haben die Chronik bereits als Jahresgabe zu Weihnachten 2018 erhalten. Nichtmitglieder können die Publikation gegen eine Schutzgebühr von 4,00 Euro, ggf.
zuzüglich Versandkosten beim Heimatverein Pech erwerben.
Unter der Überschrift „Szenen aus einem Jahrhundert Pecher Schule“
berichtete der General-Anzeiger vom 2. Februar 2019 auf S. 31 ausführlich über unser neues Dorfporträt.
Auch im ersten Quartal 2019 bietet die Pecher Winterakademie ein thematisch vielseitiges Vortragsprogramm. Es spannt einen weiten Bogen: Zum Auftakt des Jubiläums „50 Jahre Gemeinde
Wachtberg“ gab es im Januar einen Rückblick auf die Entwicklung unserer Gemeinde seit 1969. Im Blick auf Gegenwart und Zukunft thematisieren wir im Februar das Spannungsfeld
zwischen Pflanzenschutz und nachhaltiger Pflanzenproduktion. Und vor dem Hintergrund der Debatte über Migration und Integration widmen wir uns der Frage, ob es eine „deutsche
Leitkultur“ gibt und – wenn ja – worin sie bestehen könnte.
Alle Veranstaltungen finden in der Evangelischen Gnadenkirche Am Langenacker statt und beginnen um 19.30 Uhr.
Für das Thema „Pflanzenschutz und nachhaltige Pflanzenproduktion – ein Spannungsfeld“ konnten wir mit Prof. Dr. Bernd Böhmer ebenfalls einen führenden Experten
gewinnen. Er spricht am Mittwoch, den 20. Februar. Worum geht es? Hier erfahren Sie mehr.
Und hier unser Motto „Zum Glück gibt’s Pech“ aus dem Munde eines Dreieinhalbjährigen:
Wir wollen es allen Menschen unseres Heimatortes (und darüber hinaus) ermöglichen, gemeinsam etwas für unser Lebensumfeld zu tun. Der Name „Pech“ soll nicht nur für ein schönes Fleckchen Erde stehen, sondern auch für das Glück eines gutnachbarlichen Miteinanders.